Was  steckt hinter der Mobilfunktechnologie? 

Elektrisch und magnetische Felder sind auf der Erde natürlicherweise vorhanden und haben sich über Jahrtausende wenig verändert. Sie besitzen beim Menschen hinsichtlich der Zell,- Gehirn und Herzaktionsströme eine lebensentscheidende Bedeutung. Bei den Tieren üben sie wichtige Funktionen in der Orientierung aus, v.a. bei Bienen, Vögeln und Fischen. Damit zählen diese Felder zu den natürlichen Lebensgrundlagen. 

Innerhalb nur einer Generation wurden diese, den Menschen und der Natur umgebenen natürlichen Felder massiv von künstlichen Feldern überlagert. Gerade die Frequenzen der Mobilfunkkommunikation waren bisher den biologischen Systemen vorbehalten. Die gepulst Strahlung ist künstlich hergestellt und der Natur fremd. Aufgrund dieser Tatsache der künstlich erzeugten Frequenzen, greifen diese in die biologischen Steuerungsvorgänge als Störsender ein, induzieren unnatürliche Schwingungsmuster im Organismus, verstellen die Steuerungssignale und stören die natürliche Informationsübertragung, es kommt zu Fehlreaktionen an den Neuronen und Nervenzellen und zu Ladeverschiebungen an der Zellmembran. Folgen sind: unspezifische Stressreaktionen, körperliche und psychische Krankheitsmanifestationen. 

5G steht für die fünfte Generation Mobilfunk. 2019 wurden die neuen Frequenzen zwischen 3,5 und 3,7 GHz versteigert. Bis jetzt werden für Mobilfunk-sendeanlagen Frequenzen von 800 MHz bis 2,5 GHz benutzt. Mit den höheren Frequenzen soll der Datendurchsatz erhöht werden. Doch höherfrequente Mikrowellen haben eine geringere Reichweite und durchdringen Baumassen (Häuserwände) nur schlecht. Deshalb sollen solche Sendeanlagen wohnungsnah, z. B. auf Laternenmasten oder auf Verteilerkästen installiert werden, alle 100 bis 150 m. Das erfordert Hunderttausende neue Sendeanlagen. Durch den verkürzten Abstand von Menschen und Wohnungen wird die Strahlenbelastung steigen 



Technische Daten zum Mobilfunk

Der Informationsträger der Mobilfunk-kommunikation ist die gepulste Mikrowellenstrahlung, also elektromagnetische Strahlung zwischen:

- 400 MHz (Tetra)
- 900 MHz (Handy)
- 1880 MHz (DETEC)
- 1950 MHz (UMTS)
- 2400-5800 MHz enstsp. 2,4-5,8 GHz (WLAN),  gepulst und amplitudenmoduliert.   

(2019 versteigerte 5G-Frequenzen: 3,5 - 3,7 GHz)


WLAN-Strahlenbelastung

- TabletPC mit WLAN, 19cm Abstand   32.000 µW/m²
- Laptop, 50 cm                                                   27.000  µW/m²
- WLAN-Router, 100cm                                  8.000   µW/m²
- Grenzwertforderung BUND                          100   µW/m²
- Weitere Institute fordern zwischen
  10.000 bis 170 µW/m² . Es herrscht
  Uneinigkeit.
- Vorsorgewert des BUND im Wohnraum.    1   µW/m²
- Natürliche Strahlung                               0,000.001 µW/m²

Ein guter Handyempfang ist bereits bei 0,000.05 µW/m²
gesichert!


Bereits  bei minimaler Belastung,  kleiner 1µW/m²,  kann es zu Befindlichkeitsstörungen kommen, so die Wissenschaftler. Studien zeigen, dass WLAN- Mobilfunkstrahlung für Gesundheitsstörungen wie z.B. Kopfschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Konzentrationsprobleme, Übelkeit, Schwindel, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Fruchtbarkeitsschäden u.a. verantwortlich sind.

Mehr Info:  https://www.diagnose-funk.org/start

Was ist WLAN? 

Drahtlose Computernetzwerke nach dem WLAN-Standard (Wireless Local Area Network, deutsch: „drahtloses lokales Netzwerk“) dienen als Funknetz zur Datenübertragung zwischen Geräten und zur Internetanbindung. Es wird auch verwendet in Routern, PCs, Notebooks, Pads, Smartphones, Druckern, TV-Geräten, Multimediaplayern, Spielzeugen und in immer mehr Haushaltsgeräten. Drahtlose Netzwerke senden über den sog. Access-Point / Router im Ruhezustand ständig gepulste Mikrowellenstrahlung im Takt von 10 Hertz (= 10 Impulse pro Sekunde) aus. Zusätzlich sind der Nutzer und seine Umgebung über die Sendeantenne des Computers, Tablets, Smartphones usw. einer zusätzlichen, aufgrund des geringen Abstandes oft wesentlich stärkeren Strahlenexposition ausgesetzt.  WLAN nutzt das 2,4 GHz-ISM-Band, sowie die  Frequenzbereiche 5,150 bis 5,350 und 5,470 bis 5,725 GHz . Die maximal zugelassene Strahlungsleistung (gemessen in mW - Milliwatt oder µW Mykrowatt) ist vom Frequenzbereich abhängig:
>    100 mW im 2,4 GHz-ISM-Band,
>    Bis zu 200 mW von 5,15 bis 5,35 GHz (Nutzung ist nur innerhalb geschlossener   
     Räume z. B. Gebäude, Luftfahrzeug gestattet),         
>    Bis zu 1000 mW von 5,470 bis 5,725 GHz. In Deutschland sind nur 200 mW für
     die Nutzung im öffentlichen Raum zulässig. Frequenzen über 5,25 GHz dürfen
     nur mit automatischer Leistungsregelung genutzt werden, ansonsten gelten
     um 50% niedrigere Höchstwerte.

Schutzvorschriften: Die geltenden Schutzvorschriften in Deutschland für nicht-ionisierende Strahlung nach der 26. BImSchV gelten nur für stationäre Sendeanlagen mit einer Leistung größer 10 W maximale Abstrahlleistung. Sie gelten nicht für Endgeräte, Langzeitnutzung und sensible Personen (Schwangere, Babys, Kinder, Alte, Kranke). Es bestehen für WLAN keine gesonderten Schutzvorschriften, weil argumentiert wird, dass die Router nur mit 100  oder 200 Milliwatt EIRP (Abstrahlleistung) arbeiten und von daher nie der Schutzstandard SAR oder der thermische Anlagengrenzwert überschritten werden kann. 

(Quelle:  Diagnose-Funk e.V.) 
 

5G-Mobilfunk + Smart City

Alle Kommunen, Straßen und Autobahnen sollen mit 5G-Netzen und tausenden WLAN-Hotspots lückenlos vernetzt werden.
Die Folgen: Zunehmende Strahlenbelastung und digitale  Überwachung gefährden unsere Gesundheit, die Demokratie     und das Klima. 

Smart Citys und Smart Countries sind vernetzte Städte und Landkreise, in denen der Datenfluss die Grundlage der Organisationsstruktur und politischen Steuerung ist. Algorithmen verarbeiten in Echtzeit die Daten, erstellen von jedem Bürger einen digitalen Zwilling als Grundlage für die Steuerung des Zusammenlebens. Das hat Folgen für die Umwelt, die Demokratie, das Bildungswesen und die Entwicklung des Individuums!

          Mobilfunkantenne

Mobilfunkbestrahlung in der Region: Stadt, Land, im Haus

Bestrahlung durch Mobilfunkantenne dringt von außen ins gesamte Haus

Vorgesehene 5G Mobilfunkstrahlung des Herstellers Ericsson 

(Beispiel Schweiz)

Folie oberer Teil: Die obere Bildhälfte zeigt die bisherige Ausbreitungsart von Mobilfunkstrahlung, sowohl im GSM, wie im UMTS, wie im LTE Standard. Also im 2G, 3G du 4G-Modus.
Folie unterer Teil: Bei 5G wird alles anders. Weil man mit 3.6GHz resp. 28GHz Mauern fast nicht mehr bis überhaupt nicht mehr durchdringen kann, muss praktisch jede Fassade einzeln angestrahlt werden. Das heißt, es muss mindestens alle 100m eine Mobilfunkantenne möglichst tief unten angebracht werden, u.a. auf allen Laternenmasten einer Straße. (Quelle: www.gigaherzt.ch)


Bild oben: Oder schlimmer noch, wenn die Leistungsfähigkeit einer 5G-Antenne wie im Bild oben dargestellt, auf allen 64 Keulen voll ausgenützt wird. Wenn das laut Antennenhersteller Ericsson auf einer Distanz von 25m 61V/m ergibt, (aktueller Grenzwert bei 25m, 6V/m elektrischer Feldstärke) bedeutet das eine Gesamtsendeleistung in diesem Sektor von 48’000Watt ERP. Oder 750Watt ERP pro Keule. (Quelle: www.gigaherzt.ch)


Anzahl und Reichweite der Strahlungs-Keulen bei 5G Mobilfunk

Antennenelement

Diese werden auf jedem Laternenmast einer Straße montiert, somit alle 100 - 150 m
(Quelle: www.gigaherzt.ch)

Weltweiter Einsatz von 5G

Mit der 5G-Tchnologie soll die weltumspannende Kommunikation, Smart City, Internet der Dinge und autonomes Fahren u.v.m. umgesetzt werden. Dies wird nur gelingen, wenn ausreichend 5G-Satelliten im All installiert wurden. Eine "verstrahlte" Erdoberfläche wird die Folge sein.

Der amerikanische Autor und Gründer der unabhängigen Kampagnegruppe - Mobilfunk-Sonder-Kommando -,
Arthur Fürstenberg, berichtete kürzlich,  dass die  ersten 5G-Satelliten bereits ins All befördert wurden.
(Intern. Appell v. A. Fürstenberg siehe Button unten, unbedingt beachten!)

Am 27.2.2019 transportierte das Unternehmen OneWeb sechs
5G-Satelliten ins All. Gleichzeitig wurde angekündigt, zukünftig 36 Satelliten pro Monat zu starten, bis eine Flotte von 4.500 Satelliten erreicht ist.

Arthur Fürstenberg berichtet weiter, dass am 23.5.2019
Elon Musk durch sein Unternehmen SPACE X, 60 5G-Starlink-Satelliten ins All startete. Bis Ende 2019 sind sechs weitere Starts mit je 60 Satelliten vorgesehen. SPACE X plant bis 2030 insgesamt 12.000 Satelliten im All zu installieren.

Am 4.4.2019 hätte der Konzern Amazon  bekanntgegeben, eine eigene 5G-Satelliten-Flotte zu planen, Anzahl: 3.000 Stück.

Laut Arthur Fürstenberg wird sich dieser entstehende Elektrosmog katastrophal für das gesamte Leben auf der Erde auswirken. Diese Aussage wird bestätigt durch Dr. Barrie Trower, Experte für Mikrowellentechnik, ehemaliger Entwickler von Mikrowellenwaffen der Royal Navy,
(siehe Filmbeitrag unten).
Laut Dr. B. Trower ist 5G ist nicht nur eine Möglichkeit der Datenübertragung, dies ist gleichzeitig eine Waffe.

Um die gesamten Ausmaße der 5G-Technologie zu verstehen,
sollten Sie den Link "Intern. Appell-A.Fürstenberg" öffnen und lesen (siehe  unten).   


Die 5G-Technologie führt zur Zerstörung von Mensch, Tier und Natur.